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Inhalt
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einführung
1.1 Einordnung des Internet Protocols
1.2 Der Standardisierungsprozeß
2 Internet Protocol Version 4
2.1 Historie
2.2 Probleme
3 Internet Protocol Version 6
3.1 Zukünftige Anforderungen
3.2 Entwicklungsziele
3.3 Historische Entwicklung
3.4 Design-Prinzipien von IPv6
3.5 Änderungen zu IPv4 im Überblick
Erweiterung der Adreßmöglichkeiten
Header-Format-Vereinfachung
Verbesserte Unterstützung von Erweiterungen und Optionen
Möglichkeit zur Flußkennzeichnung
Möglichkeiten zur Erkennung der Echtheit und zur Geheimhaltung
3.6 IPv6-Adressen
3.6.1 Adreßraum
3.6.2 Adreßbereiche
3.6.3 Textuelle Repräsentation von IPv6-Adressen
3.6.4 Adreßtypen
Unicast:
Provider-basierte globale Unicast-Adressen
Lokale IPv6 Unicast-Adressen
Link-lokale Adressen
Site-lokale Adressen
Anycast:
Multicast:
3.6.5 Spezielle Adressen
Die unspezifizierte Adresse
Loopback-Adresse
IPv4-kompatible IPv6-Adressen
IPv4-Adressen als IPv6-Adressen
3.6.6 Autokonfiguration
Gemeinsamkeiten
Zustandslose Autokonfiguration
Dynamische Autokonfiguration
3.7 Der IPv6 Header
3.7.1 Prioriäten
3.7.2 Flußkennzeichnung
Anwendung
3.8 Die Header-Erweiterungen
3.8.1 Verwendung der Erweiterungen
3.8.2 Optionen für Hop-by-Hop Options- und Destination Options-Header
3.8.3 Routing
Beispiele
3.8.4 Sicherheit
Der Authentication-Header
Der Encapsulating Security Payload-Header
Allgemeines
4 Migration von IPv4 nach IPv6
4.1 Anforderungen
4.2 Migrationsmechanismen
4.3 Verfahrensweisen
4.3.1 Domain Name Server
4.3.2 Tunneln
5 Ausblick
5.1 Weitere Änderungen
5.2 Probleme von IPv6 und Alternativen
5.3 Aktueller Entwicklungsstand von IPv6
5.4 Neue Möglichkeiten
Literatur
Gerhard Müller
,
Marco Avitabile